Albbruck und Görwihl sollen eine Kirchengemeinde werden

Fast vier Jahre lang konnte die Evangelische Kirchengemeinde Görwihl— Herrischried nicht bleibend besetzt werden. Auch die Lösung einer Besetzung durch zwei Theologinnen in Stellenteilung, Natalie Wiesner und Heidrun Moser war nur von kurzer Dauer. Pfarrer Eberhard Günther hat sich jetzt bald dreieinhalb Jahre als Vakanz-vertreter für die Gemeinde auf dem Wald eingesetzt.

Der Bezirkskirchenrat Hochrhein hat darum eine weitreichende Lösung beschlossen. Die Evangelische Kirchengemeinde Görwihl—Herrischried wird getrennt. Herrischried und seine Ortsteile werden mit der Evangelischen Kirchengemeinde Murg— Rickenbach fusionieren, Görwihl und seine Ortsteile mit der Evangelischen Kirchengemeinde Albbruck. Für uns Albbrucker heißt das, dass wir evangelische Verstärkung bekommen. 522 Gemeindeglieder mehr gehören dann zu uns. Albbruck hat dann ca. 1750 Gemeindeglieder und wird wieder eine ganze Pfarrstelle. Görwihl bleibt Predigtstelle. Der Konfirmandenunterricht wird für alle in Albbruck stattfinden. Das Pfarramt wird ab September 2013 für alle in Albbruck sein. Solange der Mietvertrag für die Räume im Albert-Schweitzer-Haus in Görwihl läuft, wird in Görwihl das Sekretariat geöffnet bleiben. Schon ab September 2012 wird die neue Regelung in Kraft treten. Ab diesem Zeitpunkt werden auch die Kirchenältesten aus Görwihl und Albbruck gemeinsam tagen. Kirche muss immer wieder neue Formen des miteinander Kirche seins ausprobieren und leben. Das beständigste auf der Welt ist der Wandel, sagt man. Und doch wissen wir als Christen, dass es etwas sehr viel Beständigeres gibt, als den Wandel. Der Apostel Paulus bezeugt uns, dass die Kirche auf sicherem Grund steht, der niemals bröckelt. Er schreibt:

Einen andern Grund kann niemand legen, als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus! 1.Kor. 3,11

In diesem Vertrauen wollen wir gemeinsam Kirche bauen, oben auf dem Wald und unten am Rhein.

Fast vier Jahre lang konnte die Evangelische Kirchengemeinde Görwihl— Herrischried nicht bleibend besetzt werden. Auch die Lösung einer Besetzung durch zwei Theologinnen in Stellenteilung, Natalie Wiesner und Heidrun Moser war nur von kurzer Dauer. Pfarrer Eberhard Günther hat sich jetzt bald dreieinhalb Jahre als Vakanz-vertreter für die Gemeinde auf dem Wald eingesetzt.

Der Bezirkskirchenrat Hochrhein hat darum eine weitreichende Lösung beschlossen. Die Evangelische Kirchengemeinde Görwihl—Herrischried wird getrennt. Herrischried und seine Ortsteile werden mit der Evangelischen Kirchengemeinde Murg— Rickenbach fusionieren, Görwihl und seine Ortsteile mit der Evangelischen Kirchengemeinde Albbruck. Für uns Albbrucker heißt das, dass wir evangelische Verstärkung bekommen. 522 Gemeindeglieder mehr gehören dann zu uns. Albbruck hat dann ca. 1750 Gemeindeglieder und wird wieder eine ganze Pfarrstelle. Görwihl bleibt Predigtstelle. Der Konfirmandenunterricht wird für alle in Albbruck stattfinden. Das Pfarramt wird ab September 2013 für alle in Albbruck sein. Solange der Mietvertrag für die Räume im Albert-Schweitzer-Haus in Görwihl läuft, wird in Görwihl das Sekretariat geöffnet bleiben. Schon ab September 2012 wird die neue Regelung in Kraft treten. Ab diesem Zeitpunkt werden auch die Kirchenältesten aus Görwihl und Albbruck gemeinsam tagen. Kirche muss immer wieder neue Formen des miteinander Kirche seins ausprobieren und leben. Das beständigste auf der Welt ist der Wandel, sagt man. Und doch wissen wir als Christen, dass es etwas sehr viel Beständigeres gibt, als den Wandel. Der Apostel Paulus bezeugt uns, dass die Kirche auf sicherem Grund steht, der niemals bröckelt. Er schreibt:

Einen andern Grund kann niemand legen, als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus! 1.Kor. 3,11

In diesem Vertrauen wollen wir gemeinsam Kirche bauen, oben auf dem Wald und unten am Rhein.

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