Ausflug der evangelischen Seniorenkreise Albbruck-Görwihl zum Feldberg

Am Freitagmittag, den 09.05.2014, starteten trotz des wechselhaften Wetters 31 gut gelaunte Senioren und Seniorinnen von Albbruck und Görwihl  zu ihrem jährlichen Ausflug. In diesem Jahr ging es zum Feldberg in das Haus der Natur. Viele, die schon lange nicht mehr auf dem Feldberg gewesen waren, waren unangenehm überrascht über den „neu gestalteten“ Feldberg.

Begeistert wurden die 3D-Filme im Haus der Natur von unseren Senioren aufgenommen.
Gerhard Liebetanz

Am Freitagmittag, den 09.05.2014, starteten trotz des wechselhaften Wetters 31 gut gelaunte Senioren und Seniorinnen von Albbruck und Görwihl  zu ihrem jährlichen Ausflug. In diesem Jahr ging es zum Feldberg in das Haus der Natur. Viele, die schon lange nicht mehr auf dem Feldberg gewesen waren, waren unangenehm überrascht über den „neu gestalteten“ Feldberg.

Das Familienhotel „Feldberg“ mitsamt seiner Appartement-Anlage, der Einkaufspassage, der Lift- und anderer Freizeitanlagen und der funktional  gestalteten Zufahrt für Busse und PKWs samt Parkmöglichkeiten bestimmen das Bild des Feldbergkopfs.

Im „Haus der Natur“, unserem Ziel, wurde ein Einblick in den früheren Zustand des Feldbergs mit seiner Tier- und Pflanzenwelt gegeben, wie ihn die meisten der Senioren noch kennen. Die seniorengerechten, barrierefreien Ausstellungsräume gewährten freien Zugang zu allen Ausstellungsobjekten. Besonders beliebt waren die drei Filme in 3D-Ausstrahlung über den Feldbergsteig, den Fremdenverkehr zur Kaiserzeit, und über Natur und Landschaft rund um den Feldberg.

Die kurze Zeitspanne von 25 Minuten vom Feldberg bis nach Fischbach am Schluchsee zum Gasthaus Hirschen verging schnell im Austausch über das Gesehene und Gehörte.

Es empfingen uns bereits gedeckte Tische; kaum angekommen wurden Getränke- und Speisebestellungen aufgenommen  und innerhalb kürzester Zeit konnte der erste große Durst gestillt werden.

Als wir um ca. 19 Uhr wieder zuhause angekommen waren, waren sich alle einig, dass die Zeit viel zu schnell vergangen war.

 

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