Mehrgenerationentag im ev. Gemeindehaus

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Mehrere Generationen unter einem Dach versammeln wollte die evangelische Kirche in Albbruck am Samstag, den 16.062012. Großeltern, Eltern,  große und kleine Kinder waren der Einladung gefolgt. Der Tag begann mit einer Andacht, die in das Thema einführte: „Brot bedeutet alles, was wir zum Leben brauchen“.

Danach luden weißes und farbiges Pergamentpapier dazu ein, die Geschichte von der Speisung der 5000 als Fensterbild zu gestalten. Erwachsene wie auch Kinder konnten kaum ein Ende finden, miteinander zu schnippeln, zu reißen, zu kleben und kamen so ins Gespräch. Die Erwachsenen konnten von den Kindern lernen, wie man ohne Vorbehalt und Erfolgs-druck ein Werk angeht, ohne sich Sorgen um das Gelingen zu machen; für die Kinder war es eine große Freude, mit Eltern und Großeltern gemeinsam etwas zu basteln.

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Mehrere Generationen unter einem Dach versammeln wollte die evangelische Kirche in Albbruck am Samstag, den 16.062012. Großeltern, Eltern,  große und kleine Kinder waren der Einladung gefolgt. Der Tag begann mit einer Andacht, die in das Thema einführte: „Brot bedeutet alles, was wir zum Leben brauchen“.

Danach luden weißes und farbiges Pergamentpapier dazu ein, die Geschichte von der Speisung der 5000 als Fensterbild zu gestalten. Erwachsene wie auch Kinder konnten kaum ein Ende finden, miteinander zu schnippeln, zu reißen, zu kleben und kamen so ins Gespräch. Die Erwachsenen konnten von den Kindern lernen, wie man ohne Vorbehalt und Erfolgs-druck ein Werk angeht, ohne sich Sorgen um das Gelingen zu machen; für die Kinder war es eine große Freude, mit Eltern und Großeltern gemeinsam etwas zu basteln.

 

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Zu schnell verging die Zeit; um 12 Uhr gab es Mittagessen mit verschiedenen Brotsorten und  Brotaufstrichen. Jeder Teilnehmer formte unter Anleitung von Harald Gräf ein Gebildebrot aus Hefeteig, das das nachmittägliche Kaffeetrinken versüßte.

Ein Höhepunkt des Mehrgenerationentages war am Nachmittag die Märchenerzählerin Rita Maier mit dem Märchen von Frau Holle. Sie hatte einen großen Fundus von Kostümen und Utensilien mitgebracht. So konnten sich die Mitspieler/innen des Märchens kostümieren. Nicht nur den Kleinen, sondern auch den Großen machte es sichtlich Spaß, die passende Kleidung für ihre Rolle auszuwählen. Für die Erwachsenen gab es zusätzlich noch eine kurze Gesprächsrunde, in der man sich über die Aussage des Märchens austauschte.

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Am nachfolgenden Sonntag wurden in einem Werkstattgottesdienst die Ergebnisse des Mehrgenerationentages vorgestellt.

 

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